1000 Aurapunkte für ALLE, good vibes und starke Kids bei zu wenig Nougatbits und Zeit

Und, wie waren Eure Sommerferien so? Unsere sind mit einer wunderschönen Woche im Fels- und Kletterparadis Berdorf in Luxemburg gestartet. Schon lange bevor es in der zweiten Ferienwoche endlich los ging, wurden Zeltpartner:innen ausgesucht, gemeinsam die Verpflegung geplant und das passende Kletterequipment rausgesucht. Bei unseren gemeinsamen Vortreffen konnten hier alle mitbestimmen.

Zwei Tage vor dem offiziellen Beginn unseres diesjährigen Camps, ging es dann für unser kleines Vorkommando inklusive Hänger, ganz viel Material und einer Menge Motivation Richtung Luxemburg. Hier wurde innerhalb von zwei Tagen unser kleines Camp aufgebaut und auch unser Küchenzelt auf und eingeräumt, die perfekte Location für den Riesenpavillon lokalisiert und vieles mehr. Unsere vier jugendlichen Helfer:innen haben sich nicht nur im Aufbau bewährt sondern durften auch klettertechnisch mit ihren ersten Vorstiegsversuchen etwas Trainer:innenluft schnuppern.

Am Sonntagmittag kamen dann drei vollgepackte Bullis mit einer bunt gemischten Gruppe junger Kletterer:innen in unserem gemütlichen Camp an. Sofort an den Fels oder lieber erst einmal eine Runde in der Hängematte chillen? In jedem Fall muss am Abend aber Werwolf gespielt werden und ein Lagerfeuer muss auch noch her.

So viele Optionen und unendlich Energie. Die Tage vergingen tatsächlich wie im Fluge und neben viel Kletterei stand unter Anderem Batiken, Freibad, ein großes Geländespiel und ein Grillabend auf dem Programm. Marshmallows und Stockbrot, Pancakes, Ramen und Nougatbits machten das Klettercamp außerdem auch kulinarisch zu einem Hochgenuss.

Selbst der Regentag wurde mit selbstmitgebrachten Spielen unterm Pavillon zum gemütlichen Pausetag und natürlich kam der Abreisetag viel zu schnell.

Nicht nur die gegenseitige Unterstützung beim Klettern und Sichern am Fels sondern auch das Aufeinander achten, die positive Stimmung im Camp und das Gefühl Teil einer großen, tollen Crew zu sein, bei der niemand außen vor ist, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Danke an alle motivierten Trainer:innen, Kinder und Jugendliche und natürlich an alle Unterstützer:innen insbesondere der Kämpgen- Stiftung und der Stadt Köln, die uns dabei helfen, Klettern für ALLE möglich zu machen.